Fashion Fotografie
MODEFOTOGRAFIE | E-COMMERCE
Modefotografie für Online-Shops, E-Commerce, Werbung und Magazine sind der Schwerpunkt in unserem Kölner Fotostudio. Wir fotografieren eure Fashion-Kollektion am Model sowie als Produktfoto für euren Online Shop (Hollowman und Legeware). Sofern gewünscht übernehmen wir die gesamte Produktion von Make-up, Model-Booking, bis hin zur Video-Dokumention des Shootings für eure Social Media Kanäle. Wir stehen für einen minimalistischen, cleanen Style, der eure Kollektion perfekt zur Geltung bringt. Ihr könnt bei den Shootings in unserem Kölner Fotostudio am Set dabei sein oder uns eure Kollektion einfach zuschicken. Wir fotografieren Kollektionen internationaler Brands für Online Shops wie Breuninger, Zalando oder Amazon.
Gute Bilder von euren Outfits spielen im Verkauf eine entscheidende Rolle. Das Produktfoto ist das Bindeglied zwischen euch und dem Kunden. Wenn ihr aufgrund der Bilder ein, zwei Outfits mehr verkauft, habt ihr den Preis für das Shooting schon wieder raus. Bei Aufträgen ab 40 Outfits können wir euch preislich entgegen kommen. Am besten kontaktiert ihr uns hierzu per Mail.
MODEFOTOGRAFIE
Ablauf & Planung
In der Fashion Fotografie ist es wichtig bereits vor dem Shooting eine konkrete Vorstellung zu haben, welchen Look ihr eurer Kollektion verleihen wollt und welche Zielgruppe für euch relevant ist. Gerne beraten wir euch diesbezüglich. Wir können das gesamte Fashion Shooting von der Auswahl der Models bis zum Make-up für euch organisieren. Selbstverständlich könnt ihr auch eigene Models und Stylisten mitbringen. Als Vorbereitung lasst ihr eure Kleidungsstücke am besten bügeln und transportiert alles hängend auf Kleiderbügeln. Für kleinere Falten haben wir ein Bügeleisen und einen Steamer im Studio. Während des Shootings sehen wir die Bilder in Echtzeit auf einem großen Monitor. Dadurch können wir die Posen und Blickwinkel sehr genau steuern. Falls ihr beim Shooting nicht selbst dabei sein könnt, gibt es auch die Möglichkeit uns die Outfits einfach zuzuschicken.
Nach dem Shooting laden wir alle Bilder in einen PicDrop Ordner auf den ihr Zugriff habt. Ihr könnt alle Bilder runterladen und diejenigen markieren, die wir bearbeiten sollen. Die fertig bearbeiteten Bilder werden in High-res. und in einer für Online-Shops optimierten Auflösung Auflösung an euch ausgeliefert.
Fashion Guidelines
Standards für Onlineshops
Täglich besuchen viele Menschen deinen Online Shop über Empfehlungen oder Werbeanzeigen. Egal wie viele Artikel du verkaufst: es wird immer einen Teil an potenziellen Kunden in deinem Shop geben, die nicht kaufen, weil sie unsicher sind. Mit großer Wahrscheinlichkeit liegt es daran, dass die Outfits nicht optimal fotografiert sind und man sich den Schnitt, die Materialität oder Details nicht wirklich gut vorstellen kann. Häufig ist die Ausleuchtung auch einfach schlecht und Kunden übertragen die fehlenden fotografischen Skills auf die Qualität deiner Kollektion. Mit perfekt inszenierten Fashion/Produktfotos kannst du die Umsätze ankurbeln und verhindern, dass Kunden dir die Ware zurückschicken, weil sie anders aussieht, als sie sich das vorgestellt haben.Ihr braucht für eure Kollektion 3 bis 4 Standardansichten (Front-, Back Crop, Pack Shot und Fullbody) – der Rest kann frei gewählt werden. Empfehlenswert ist auf jeden Fall mindestens ein Detail-Bild, um die Textur der Kleidung besser zu veranschaulichen. Je besser man sich die Kleidung anhand der Fotos vorstellen kann, umso einfacher verkauft sich die Kollektion. Neben den Modell-Bildern solltet ihr einen Pack Shot (Hollowman oder Legeware) in eurem Shop haben, um das Kleidungsstück möglichst isoliert und neutral zu präsentieren. Als Hintergrund empfehlen wir einen hellen, neutralen Grauton, der die Farben der Kleidung am besten zur Geltung bringt. Beigetöne sind auch möglich und sehen häufig bei sehr kalten Farben gut aus. Wenn ihr zum ersten Mal Bilder für euren Online-Shop macht, bieten die Image-Vorgaben von Zalando und Breuninger einen guten Überblick.
Falko Alexander
Modefotograf
Den ersten Kontakt zu Portraits – im weiteren Sinne – hatte ich bereits als kleines Kind, als ich ein Buch über die Rennaissance im Regal meiner Eltern fand. Mich faszinierte vor allem das Handwerk, mit dem es den Malern gelang einen Menschen mit Licht, Schatten und Farbe realisitisch nachzubilden. Die Fähigkeiten etwas in einem Bild für alle Ewigkeit festzuhalten erschien mir äußerst beneidenswert. Nach einem kurzen Ausflug in die Architektur habe ich 2008 mein Studium an der Kunsthochschule mit den Schwerpunkten Malerei und Fotografie bendet. Zunächst habe ich die Fronten gewechselt und eine Kunstgalerie gegründet, die ich nach wie vor betreibe.
Das Fotostudio eröffnete 2016 seine Pforten. Der Titel “Helle Kammer” geht auf das Standardwerk über die Fotografie schlechthin zurück. Es wurde 1980 von dem französischen Philosophen Roland Barthes verfasst, der als erster den Versuch wagte das Wesen der Fotografie zu beschreiben.