Bewerbungsfotos Köln
Das Fotostudio für Bewerbungsfotos, Linked-In Profilbilder und Businessportraits in Köln
Das Fotostudio Helle Kammer in Köln ist spezialisiert auf Bewerbungsfotos und Business-Fotografie. Das Bewerbungsfoto-Shooting richtet sich an Berufstätige, Selbständige und Berufseinsteiger, die professionelle Bilder für Bewerbungen, berufliche Netzwerke wie LinkedIn und Xing oder Bilder für die eigene oder eine Firmenwebsite benötigen.
Wir fotografieren euch authentisch und zielgenau für genau die Branche, in der ihr unterwegs seid. Das Shooting dauert, je nachdem welches Paket ihr wählt, zwischen 15 und 90 Minuten.Tipps zur Vorbereitung gibt es in unserem Blog. Gerne beraten wir euch auch telefonisch hinsichtlich der Auswahl des Outfits im Hinblick auf die jeweilige Branche, für die ihr euch bewerben wollt.
In unserem Studio gibt es anders als bei Fotostudio-Ketten keine Massenabfertigung. Wir planen die Shootings mit genügend Puffer, so dass wir gemeinsam mit euch das bestmögliche fotografische Ergebnis erzielen können.
Wir sind spezialisiert auf Bewerbungsfotos und Businessfotografie und gehören deutschlandweit zu den Top 3-Fotostudios in den Google Rankings. Die Portfolio-Bilder auf unserer Website wurden nicht, wie es üblich ist, mit Models gemacht. Ihr seht ausschließlich Bilder von unseren Kunden, die ein Shooting gebucht haben.
Tipps für Bewerbungsfotos
Bewerbungsfotos Köln, Braucht man 2024 überhaupt noch Bewerbungsfotos?
Ich werde relativ häufig von Kunden nach aktuellen Trends oder Vorgaben gefragt, ob man beispielsweise mit Zähnen lächeln sollte oder ob das eher als unseriös gilt – ob man das Sakko besser offen oder geschlossen tragen sollte etc. Die Antwort ist eindeutig: Es gibt keine geheime Checkliste in der Schublade der Personaler, in der festgelegt ist, wie ein gutes Bewerbungsfoto auszusehen hat und wie nicht.
Natürlich existieren gewisse Richtlinien, aber keine konkreten Vorgaben, in denen festgehalten ist, was man zu tun hat. Das heißt allerdings nicht, dass man bei Bewerbungsfotos nicht viel falsch und auch viel richtig machen kann. Die meisten Entscheidungen müssen jedoch individuell getroffen werden. Entscheidend ist, dass man auf den Fotos authentisch und für die jeweilige Branche passend gekleidet aussieht. Aus dem Grund machen wir die Fotos vor einem großen Vorschaumonitor, der die Bilder in Echtzeit zeigt. Das ist als Rückmeldung enorm hilfreich und führt dazu, dass man schnell herausfindet, ob mehr oder weniger Lächeln besser aussieht oder welches Outfit am besten passt.
Wir haben in den letzten 5 Jahren mehr als 5000 Kunden fotografiert – und mit weit mehr als 100 Menschen aus Personalabteilungen über die Wichtigkeit von Bewerbungsfotos gesprochen. Bisher haben wir noch niemanden aus dem Bereich Personal-Management getroffen, der sagte, dass er sich für die Bewerbungsfotos nicht interessiert oder dass diese keine Relevanz in der Entscheidungsfindung haben.
Natürlich ist ein schlechtes Bewerbungsbild kein Ausschlusskriterium, allerdings kann man mit einem guten Bewerbungsfoto deutlich punkten. Es spiegelt nicht nur eine Person wider, sondern es vermittelt auch einen gewissen Grad von Professionalität im Auftreten.
Personaler, die jeden Tag mit etlichen Bewerbungen konfrontiert sind, erkennen sofort, ob sich jemand die Mühe gemacht hat, in ein gutes Fotostudio zu gehen oder ob ein selbst gemachtes Bild verwendet wurde. Dieses Engagement wird erkannt und auch wertgeschätzt. Jemandem, der in der Bewerbung ein gutes Bild von sich „abgibt“, traut man auch in anderen Bereich zu, professionell aufzutreten und zu agieren. Genau daselbe gilt für die Präsentationen auf Profilen wie LinkedIn und Xing sowie Webseiten.
Wenn du ein aufwändigeres Shooting möchtest, das dich als Marke in Szene setzt, schau dir unsere Angebote für Personal Branding an.
5 Sterne Google Reviews
Unternehmen
Kunden
Hintergrundwechsel
Wähle deinen eigenen Business Hintergrund
In der Businessfotografie gilt die Devise, dass Hintergründe wie der Name schon sagt sich nicht zu stark in den Vordergrund drängen sollen. Wir arbeiten fast ausschließlich mit Hintergründen in verschiedenen Grauabstufungen. Für Linked-in-Bilder oder Profilfotos auf Webseiten kann es von Vorteil sein einen Hintergrund einzufügen, der das Bild etwas natürlicher und lebendiger aussehen lässt.
Bewerbungsfotos Outfits
Bewerbungsfotos Köln, Outfits
Die Richtlinien oder Orientierungswerte für Outfits bei Bewerbungsfotos sind sehr stark branchenabhängig. Für Jobs in Führungspositionen sollte man sich insgesamt deutlich formeller anziehen (Bluse/Blazer oder Anzug/Krawatte), allerdings lässt sich das nicht auf jede Branche gleichermaßen anwenden.
In der Film- oder Werbebranche kann man sich beispielsweise auch für gehobene Jobs mit der Kombi Sakko und T-Shirt bewerben. Anwaltskanzleien und Unternehmensberatungen legen auch bei Berufseinsteigern Wert auf recht konventionelle Bewerbungsbilder.
Grundsätzlich solltet ihr die Kleidung tragen, die ihr auch zu einem Vorstellungsgespräch in der Firma oder Institution, für die ihr euch bewerben wollt, anziehen würdet. Mit einem Jackett, ob nun mit oder ohne Krawatte, kann man in der Regel nichts verkehrt machen. Farblich gesehen empfehlen ich Schwarz, Weiß, Grau oder Blau sowie gedeckte Farbtöne. Wenn ihr ein dunkles Sakko bzw. einen Blazer anhabt, braucht ihr dazu ein helles Hemd/Shirt. Umgekehrt braucht ihr für einen hellen Blazer ein dunkleres Shirt.
Wie locker oder konservativ ein Outfit wirkt, ist natürlich auch immer typabhängig. Die Kombi T-Shirt/Sakko ist beispielsweise nicht jedermanns Sache. Ich empfehle euch auf jeden Fall immer zwei Outfits zu den Shootings mitzunehmen – eine eher konservativere und eine eher lockere Variante.
Wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr euch für größere Firmen mit stärker konventionellen Vorgaben oder für Start-ups bewerben wollt, empfehlen wir das Professional-Shooting, bei dem wir die Fotos auf genau diese Problematik ausrichten. Gerne beraten ich euch hinsichtlich der Kleidung auch individuell vor eurem Shooting-Termin.
Allround-Outfits
FRAUEN
Ein dunkler Blazer in Kombination mit einem hellen Top – oder umgekehrt – ist das perfekte Outfit, das für fast alle Branchen und Positionen sehr gut funktioniert. Eine weitere denkbare Option ist ein Rollkragenpulli unter dem Blazer. In der Regel wirkt das etwas hochgeschlossener und formeller – kann aber auch sehr lässig aussehen. Von Pullis oder T-Shirts sowie Tops mit kurzen Ärmeln raten wir ab, weil diese in der Regel nicht lockerer, sondern eher privater wirken.
MÄNNER
Der Klassiker bei Outfits für Männer ist nach wie vor die Kombination aus Hemd und Sakko. Damit kann man nichts verkehrt machen – egal, wofür man sich bewirbt. Dieses Outfits deckt fast alle Jobs im akademischen Bereich ab. Ich empfehle schwarze oder dunkelblaue Sakkos zu weißen, grauen oder hellblauen Hemden. Wichtig ist, dass zwischen Sakko und Hemd ein Helligkeits-Kontrast entsteht. Ein schwarzes Hemd unter einem schwarzen Sakko lässt den Oberkörper häufig etwas klobig und massiv erscheinen.
Bei Sakkos mit sehr feinen Strukturen und glänzendem Stoff kann ein Moiré-Effekt entstehen. Der Stoff erscheint dann auf dem Bildschirm von einem Wellenmuster überlagert. Für etwas lockere Bewerbungen – beispielsweise für Start-ups – oder für Online-Präsentationen eignen sich auch Bilder ohne Sakko, nur im Hemd. Auch hier empfehlei ich gedeckte Farben (Schwarz-, Weiß-, Blau- und Grautöne). Für Bilder ohne Sakko sind auch Karohemden geeignet.
Lockere Outfits
FRAUEN
Tops unter dem Blazer wirken deutlich lockerer, wobei der formelle Rahmen des Bewerbungsfotos trotzdem gewahrt wird. Ein dunkler Blazer in Kombination mit einem hellen Top – oder umgekehrt – ist das perfekte Outfit, das für fast alle Branchen und Positionen sehr gut funktioniert.
MÄNNER
Für etwas lockere Bewerbungen – beispielsweise für Start-ups – oder für Online-Präsentationen eignen sich auch Bilder ohne Sakko, nur im Hemd. Auch hier empfehle ich gedeckte Farben (Schwarz-, Weiß-, Blau- und Grautöne). Für Bilder ohne Sakko sind auch Karohemden geeignet.
Neben der klassischen Variante Sakko/Hemd, kommt für Bewerbungen bei jüngeren, etwas lockeren Unternehmen auch die Variante Sakko/T-Shirt infrage. Der Vorteil ist hierbei, dass der formelle Rahmen gewahrt bleibt, der Look allerdings deutlich lässiger wirkt. Die etwas sportlichere Variante ist allerdings nicht jedermanns Sache und funktioniert nur mit Sakkos, die sehr gut sitzen. Alm besten probiert ihr das Outfit zu Hause mal an und schaut, ob ihr euch mit dem Look wohlfühlt.
Formelle Outfits
FRAUEN
MÄNNER
Auch wenn die Krawatte in den letzten Jahren immer stärker an Bedeutung verloren hat, ist sie einigen wenigen Branchen immer noch verpflichtend. Grundsätzlich kann man sagen, dass in Jobs, in denen Vertrauen und Sicherheit eine besondere Rolle spielen, das Outfit auch dementsprechend formell sein sollte. Hierzu zählen: Juristen, Jobs im Finanzbereich wie beispielsweise Versicherungen, Finanzberater, Unternehmensberater, Portfolio Manager.
Auch in Führungspositionen – insbesondere in traditionelleren Familienunternehmen – kann ein konservatives Outfit die bessere Wahl sein. In den Chefetagen größerer Konzerne verzichtet man jedoch mittlerweile gerne auf Krawatten – vor allem, wenn es darum geht, sich als fortschrittliches Unternehmen zu präsentieren. Wenn ihr unsicher seid, lohnt es sich bei der jeweiligen Firma auf der Website zu schauen, wie sich die Mitarbeiter in eurer Position präsentieren. Idealerweise macht ihr ein Foto mit und eins ohne Krawatte, um eine größere Bandbreite zu haben.
NOGOs
Was in der Regel nicht gut funktioniert
Es gibt ein paar Outfits, die ich für die meisten Jobs nicht empfehle, wobei das nicht heißen soll, dass das nicht im ein oder anderen Fall auch funktionieren kann. Ziel des Outfits ist es, dass es sich der Haltung und dem Ausdruck unterordnet und nicht zu stark in den Vordergrund drängt.
Wenn ihr euch allerdings im Kreativbereich bewerben und mit dem Outfit eine gewisse Haltung formulieren wollt, ist das natürlich wieder eine ganz andere Sache. Grelle Farben sind in der Regel too much für Bewerbungen und dominieren das Foto zu stark. Insofern sind auch zu unruhig gemusterte Shirts in der Regel nicht geeignet, wobei beispielsweise ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt unter einem Blazer auch ganz lässig aussehen kann.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, ob ein Outfit funktioniert oder nicht. Kurze Ärmel an Shirts oder Hemden würde ich vermeiden, weil das nicht lockerer, sondern eher freizeitmäßiger aussieht. Hier würde ich ein langärmeliges Shirt bevorzugen. Pullis und Hoodies sehen in der Regel zu gemütlich aus – absolute Ausnahme sind Rollkragen Pullis, die auf Fotos fast immer gut aussehen
1 / Termin
Wenn ihr Online bucht, bekommt ihr vorab eine Bestätigung für den Shooting Termin.
Für uns ist es am besten, wenn wenn ihr pünktlich zu der vereinbarten Uhrzeit kommt. Ihr braucht nicht vorher zu kommen – da sind wir noch im letzten Shooting drin. Zeit zum Umziehen, Haare richten, etc. sind in den Shootings mit eingeplant. Wir sind ziemlich gut getacktet und haben so gut wie keine Wartezeiten.
3 / COACHING
Im zweiten Schritt zeigen wir euch die Basics für die Positionierung vor der Kamera und auf was ihr bei eurem Gesichtsausdruck achten müsst. Wir versuchen sowohl die Haltung als auch die Mimik möglichst locker und authentisch zu halten. Anweisungen zu merkwürdig verdrehten Posen und übertriebenen Fake-Smiles braucht ihr bei uns nicht zu befürchten.

5 / BILDAUSWAHL
Bei der Bildauswahl gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wir suchen die zu bearbeitenden Bilder direkt aus oder wir schicken euch die Bilder zu und ihr schaut zuhause in Ruhe selbst drüber. Wenn ihr die Bilder zuhause auswählt, empfiehlt es sich auf jeden Fall jemand dazuzunehmen, der euch etwas besser kennt, damit ihr eine Außenperspektive habt.
Die Auswahl ist natürlich davon abhängig, für welchen Job ihr euch bewerben möchtet. Wenn ihr euch beispielsweise für eine Stelle Bereich Vertrieb/Marketing bewerbt, bei der ihr viel Kundenkontakt habt, ist es wichtig, dass ihr ein offenes, freundliches Bild wählt. Für Führungspositionen ist ein entschiedener Blick und ein selbstbewusstes Auftreten wichtiger.

7 / BILD-TRANSFER
Ihr habt die Möglichkeit die zu bearbeitenden Bilder vor Ort auszusuchen oder in Ruhe nochmal zuhause drüber zu schauen und dann auszuwählen.
Unmittelbar nach dem Shooting schicken wir euch einen Pic-Drop Ordner zu in dem alle Bilder enthalten sind. Mitdiesem könnt ihr von zuhause aus Bilder zur Bearbeitung aussuchen und entsprechend in dem Ordner markieren. Ihr bekommt bei uns (außer im Starter Paket) immer alle Bilder, die gemacht wurden.

Make-Up & Styling im Studio
Bewerbungsfotos Köln, Make-up
Vorab: Styling und Make-up sind ein Add-on, was ihr nicht unbedingt braucht. Hautunreinheiten, Pickel, etc. machen wir sowieso mit Photoshop weg. Für Männer ist ein Make-up eigentlich auch nicht empfehlenswert. Solltet ihr euch für ein Make-up oder Hair-Styling entscheiden, empfehlen wir euch das Make-up Studio die Maske am Friesenwall mit dem wir kooperieren. Die Visagisten arbeiten für internationale Fashion- und Film-Produktionen und sind spezialisiert auf Make-Up für Foto-Shootings und haben insofern Erfahrung mit den besonderen Lichtsituationen im Fotostudio.
Wenn ihr das Shooting Online vereinbart, könnt ihr direkt Make-up und Hairstyling dazu buchen. Hierzu müsst ihr vorab eine Mail an: team@die-maske.de schreiben und oder unter 0221 912337 anrufen und einen Termin ausmachen. Das Studio ist in der Bismarckstr. 17, ca. 300 m von uns entfernt.
Make-Up zuhause
Make-up für Bewerbungsfotos
Für das Make-Up gilt: Schminkt euch so, wie ihr es für ein Vorstellungsgespräch in der jeweiligen Firma, für die ihr euch bewerben wollt, machen würdet. Der Vorteil an einem dezenten Make-Up ist, dass die Studioblitze weniger Reflexionsstellen erzeugen. Das Gesicht wirkt auf dem Foto innerhalb der speziellen Beleuchtungssituation insgesamt etwas einheitlicher. Versucht bitte keine Pickel, Herpes oder Kratzer im Gesicht kompliziert zu überschminken. Das machen wir problemlos mit Photoshop :). Was ihr vor dem Shooting vermeiden solltet sind Feuchtigkeitscremes, da diese bei Blitzlicht sehr stark reflektieren. Bis spätestens 2 Tage vor dem Shooting empfiehlt es sich nicht auf die Sonnenbank zu gehen.