FOTO­STU­DIO
/HEL­LE KAMMER

Foto­stu­dio Hel­le Kammer

Das Foto­stu­dio Hel­le Kam­mer eröff­ne­te 2016 auf der Ven­lo­er Str. in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Fri­sen­platz und zum Stadt­gar­ten. Im größ­ten Stu­dio in der Köl­ner Innen­stadt befin­den sich auf 150 qm Shoo­ting­are­as, Umklei­den und Büros. Das Stu­dio liegt in einem sehr ruhi­gen und schö­nen Hin­ter­hof, fern­ab vom Tru­bel der Innenstadt.
Wir sind spe­zia­li­siert auf sämt­li­che For­men der Peo­p­le-Foto­gra­fie. Das Stu­dio steht für hoch­wer­ti­ge und indi­vi­du­el­le foto­gra­fi­sche Dienst­leis­tun­gen fern­ab von Mas­sen­ab­fer­ti­gung und kit­schi­ger Klischee-Abbildungen.

Shoo­ting the Gla­dia­tor, Ralf Moeller

Ich war ziem­lich beein­druckt als Ralf Moel­ler – der Gla­dia­tor – bei mir im Stu­dio vor­bei­kam. Body­buil­der sind in der Regel rela­tiv klein. Ralf ist mit fast 2m eine impo­san­te Aus­nah­me.  Auf dem Foto, auf dem wir neben­ein­an­der­ste­hen, sieht man, dass sein Bizeps fast so groß wie mein Kopf ist. Das Shoo­ting war super: Ralf hat inner­halb kür­zes­ter Zeit diver­se Posen abge­feu­ert und sah immer gut aus. Was Ralf vor allem aus­zeich­net ist, dass er trotz Hol­ly­wood-Life­style extrem boden­stän­dig und sym­pa­thisch ist. Klei­ner Fun Fact: Eines der Fotos hat auf Ralfs Insta­gram-Account ziem­li­che Kon­trver­sen aus­ge­löst. Unter ande­rem wur­de ver­mu­tet, dass ich die Muckis mit Pho­to­shop ver­grö­ßert habe. Defi­ni­tiv nicht – war auch nicht nötig ;).

Beau­ty & Fashion

Ein Schwer­punkt des Stu­dio sind Fotos für Mode-Kol­lek­tio­nen und Model-Sedcards.  Schreibt uns ger­ne an, falls ihr eure Kol­lek­ti­on foto­gra­fie­ren las­sen wollt oder Bil­der für eine Model­agen­tur braucht. Sty­ling und Make-Up machen bei uns die Pro­fis von “Die Mas­ke” – DEM Köl­ner Stu­dio für Beauty-Make-Up.

Bike Syn­di­kat

Das Bike Syndikat


Mit­ar­bei­ter­fo­tos der etwas ande­ren Art durf­te ich letz­te Woche im Bel­gi­schen Vier­tel machen. Das Bike Syn­di­kat ist ein Fahr­rad­la­den in der Engel­bert­str., der als Kurier­dienst tätig ist, aber auch Fahr­rä­der ver­kauft und repa­riert. Die Jungs vom Bike Syn­di­kat haben sich in ihrer Werk­statt vor allem auf die hoff­nungs­lo­sen Fäl­le – also Fahr­rad­schä­den, bei der jede Werk­statt kapi­tu­liert, spe­zia­li­siert. Das Kon­zept des Ladens ist, dass sich eini­ge Fahr­rad­ku­rie­re zu einer Art Kom­mu­nen-Unter­neh­men zusam­men­ge­schlos­sen haben, in dem alles gemein­sam ent­schie­den wird. Jeder der Fah­rer ist selb­stän­dig tätig – es gibt kei­ne Ange­stell­ten in der Fir­ma.
Für die Pro­fil­fo­tos hab ich mich dazu ent­schie­den, jeden Fah­rer ein­mal iso­liert und ein­mal mit sei­nem Bike zu por­trai­tie­ren. In der Bear­bei­tung habe ich den Bil­dern einen Look ver­passt, der den Ein­druck, den ich von den Fah­rer und dem Laden hat­te, wider­spie­gelt: tough und unver­fälscht. Für mich war es ein tol­les Shoo­ting und ein Beweis dafür, dass Busi­ness­fo­to­gra­fie auch anders geht.

Mehr über das Bikesyndikat >

5 Tipps fürs Bewerbungs-Shooting

1. Der rich­ti­ge Zeitpunkt

Ver­ein­ba­ren Sie einen Ter­min mit uns, wenn Sie kei­nen Zeit­druck haben und sich gut füh­len. Ein Bewer­bungs-Shoo­ting dau­ert zwi­schen 20 und 90 Minu­ten, je nach­dem wie­vie­le Bil­der gemacht und im Nach­hin­ein bear­bei­tet wer­den. 
Soll­te sich vor dem Shoo­ting-Ter­min ein Pickel ange­kün­digt haben, ist das kein Pro­blem. Nichts ist ein­fa­cher in Pho­to­shop als Pickel, Her­pes oder Krat­zer zu ent­fer­nen.
Es reicht voll­kom­men, wenn Sie pünkt­lich zum Shoo­ting erschei­nen. Wir pla­nen für die Shoo­tings immer genug Puf­fer ein, so dass kein Zeit­druck ent­steht.
Sie kön­nen die Shoo­tings bei uns bequem Online zu Ihrem Wunsch­ter­min buchen.

2. Dresscode/Kleidung

Der Dress­code für Bewer­bungs­fo­tos hängt von dem Job ab, für den Sie sich bewer­ben möch­ten. Wenn Sie angehende/r Jurist*in sind, emp­fiehlt es sich auf dem Bewer­bungs­fo­tos eine Kra­wat­te zu tra­gen, da in die­sem Bereich die Kon­ven­tio­nen nach wie vor recht streng sind. Wenn Sie Mit­te 20 sind und ein krea­ti­ves Start-Up anvi­sie­ren, soll­ten Sie einen Look fin­den, der ent­spre­chend locker ist. Der Kapu­zen­pul­li ist hier­bei jedoch nicht die rich­ti­ge Wahl, da Bewer­bungs­fo­tos grund­sätz­lich eine recht for­mel­le  Ange­le­gen­heit sind aus die nicht  ins Pri­va­te abdrif­ten soll­ten.  
Wenn Sie sich unsi­cher sind, ist es emp­feh­lens­wert sich die Web­site des Unter­neh­mens anzu­schau­en und sich an dem Stil der Mit­ar­bei­ter­fo­tos zu ori­en­tie­ren.
Wir emp­feh­len sowohl für Frau­en als auch Män­ner ein Jacket mit einem Ober­teil. Die­ses soll­te sich hin­sicht­lich der Hel­lig­keit oder Far­be deut­lich von dem Jacket unter­schei­den: zum Bei­spiel ein schwar­zes oder dun­kel­blau­es Jacket mit einem wei­ßem oder grau­en Ober­teil. Für den etwas kon­ser­va­ti­ve­ren Look emp­fiehlt sich ein Hemd oder eine Blu­se – für den läs­si­ge­ren Look ein T-Shirt oder Top ohne Kra­gen. 
Wenn Sie eine grö­ße­re Band­brei­te an Jobs in Bran­chen mit unter­schied­li­chen Dress­codes anvi­sie­ren, emp­feh­len wir das Pro­fes­sio­nal Shoo­ting, das genau auf die­se Pro­ble­ma­tik aus­ge­rich­tet ist. Hier kon­zen­trie­ren wir uns auf 2 ver­schie­de­ne Looks – in der Regel einen etwas kon­ser­va­ti­ve­ren und einen locke­re­ren. Grund­sätz­lich soll­ten Sie die Klei­dung tra­gen, die Sie auch zu einem Vor­stel­lungs­ge­spräch in der Fir­ma oder Insti­tu­ti­on für die Sie sich bewer­ben wol­len, anzie­hen wür­den. Das kann natür­lich je nach Unter­neh­men stark vari­ie­ren. Wenn Sie sich als Desi­gne­rin in einem jun­gen Start-Up bewer­ben wol­len, wäre ein stren­ges Kos­tüm sicher­lich über­trie­ben. Für Män­ner ist bei Berufs­bil­dern mit eher kon­ser­va­ti­ver Aus­rich­tung (Ver­triebs­be­reich, Immo­bi­li­en­mak­ler, etc.) ein Anzug Pflicht­pro­gramm. Mit einem Jacket – ob nun mit oder ohne Kra­wat­te, kann man in der Regel nichts ver­kehrt machen. Farb­lich gese­hen emp­feh­le ich Schwarz, Weiß, Grau oder Blau sowie gedeck­te Farb­tö­ne. Bun­te Far­ben zie­hen zu viel Auf­merk­sam­keit vom Gesicht weg. Ger­ne bera­ten wir Sie hin­sicht­lich der Klei­dung auch indi­vu­du­ell vor Ihrem Shooting-Termin.

3. Make-Up/­Sty­ling

Auch hier gilt: Schmin­ken Sie sich so, wie Sie es für ein Vor­stel­lungs­ge­spräch in der jewei­li­gen Fir­ma, für die Sie sich bewer­ben wol­len, machen wür­den. Der Vor­teil an einem dezen­ten Make-Up ist, dass die Stu­dio­blit­ze weni­ger Refle­xi­ons­stel­len erzeu­gen. Das Gesicht wirkt auf dem Foto inner­halb der spe­zi­el­len Beleuch­tungs­si­tua­ti­on des Stu­di­os ins­ge­samt etwas ein­heit­li­cher. Ver­su­chen Sie bit­te kei­ne Pickel, Her­pes oder Krat­zer im Gesicht kom­pli­ziert zu über­schmin­ken. Das machen wir pro­blem­los mit Pho­to­shop :). Was Sie vor dem Shoo­ting ver­mei­den soll­ten sind Feuch­tig­keits­cremes, da die­se bei Blitz­licht sehr stark reflek­tie­ren. 
Sie kön­nen zu dem Shoo­ting auch ein pro­fes­sio­nel­les Make-Up bei unse­ren Part­ner von “Die Mas­ke” bestel­len. Das Make-Up Stu­dio ist direkt um die Ecke – ca. 100 m entfernt.

4. Ausdruck/Position

Wir instru­ie­ren Sie wäh­rend des gesam­ten Shoo­tings hin­sicht­lich der Ges­tik und Mimik. Grund­sätz­lich gilt: Ver­su­chen Sie eine locke­re, ent­spann­te und offe­ne Hal­tung ein­zu­neh­men. Künst­li­che Posi­tio­nen wir­ken genau­so ange­strengt wie ein erzwun­ge­nes Lächeln. Sie sehen die Bil­der wäh­rend des Shoo­tings direkt auf einem gro­ßen Moni­tor vor sich. Das ist extrem hilf­reich, um Posi­ti­on, Aus­druck und Lächeln immer wie­der zu opti­mie­ren. 
Die Inten­si­tät des Lächelns ist natür­lich auch stark abhän­gig von der Bran­che. Wenn Sie sich als Animateur*in auf einem Kreuz­fahrt­schiff bewer­ben, müs­sen Sie natür­lich von Anfang an einen ande­ren Ein­druck erwe­cken, als wenn Sie vor­ha­ben als Insolvenzverwalter*in zu arbei­ten. Im Wesent­li­chen inter­es­sie­ren die Pero­na­ler zwei Fak­to­ren, die sich in gewis­ser Wei­se auch in einem Gesichts­aus­druck able­sen las­sen: Umgäng­lich­keit und Durch­set­zungs­ver­mö­gen. Einer­seits soll­te der Ein­druck ver­mit­telt wer­den, dass man in der Lage ist Auf­ga­ben zuver­läs­sig zu erle­di­gen und eine gewis­se Streight­ness ver­mit­teln, ande­rer­seits soll­te auch deut­lich wer­de, dass man sozia­le Kom­pe­ten­zen hat und in Teams zusam­men arbei­ten kann.

5. Bewer­bungs­un­ter­la­gen

Hin­sicht­lich der Bewer­bungs­un­ter­la­gen und der Vor­be­rei­tung auf das Vor­stel­lungs­ge­spräch emp­fiehlt es sich, sofern Sie sich zum ers­ten Mal bewer­ben, eine Job-Ver­mitt­lungs­agen­tur auf­zu­su­chen und sich wei­ter­füh­rend bera­ten zu las­sen. Es gibt auch vie­le hilf­rei­che Sei­ten zum The­ma Bewer­bung wie bei­spiels­wei­se www.die-bewerbungsschreiber.deBewerbungsshop24 oder Young­ca­pi­tal, auf denen Sie sich infor­mie­ren kön­nen. Ein recht umfang­rei­ches und kos­ten­lo­ses Ebook zum The­ma fin­den Sie unter der Sei­te Jobfibel.com. Hier geht es direkt zum Down­load.

 

Shoo­ting Theresa

The Modell /


Nach einem Shoo­ting der Schmuck­fir­ma Yaka­mozz, hab ich mir das Modell The­re­sa geschnappt, um noch ein paar Auf­nah­men für mein Port­fo­lio zu machen. Bis dato hat­te ich schon diver­se Shoo­tings, größ­ten­teils mit Freun­den von mir, gemacht, die fast alle zum ers­ten Mal vor der Kame­ra stan­den. Nor­ma­ler­wei­se muss ich ziem­lich viel diri­gie­ren, um Kör­per- und Kopf­hal­tung für die Kame­ra aus­zu­rich­ten. Bei The­re­sa merk­te ich rela­tiv schnell, dass ich mich fast kom­plett zurück­hal­ten kann. Sie beweg­te sich ein­fach wie sie woll­te vor der Kame­ra und jeder Look und jede Pose sah fan­tas­tisch aus. Ich brauch­te eigent­lich nur noch die Blit­ze hin- und her­zu­schie­ben, um das Licht zu kon­trol­lie­ren. Nach einer Stun­de hat­te ich genug Bil­der für drei Port­fo­li­os im Kasten.

Thanks a lot again an die wun­der­schö­ne Theresa!

Kung Fu Fighting

Shoo­ting Tom /


Für mein ers­tes “Sport­ler-Shoo­ting” – auch, wenn der Begriff hier nicht so rich­tig passt  – hab ich mir den Kung Fu-Welt­meis­ter Tom Vieth geschnappt. Das Gan­ze war wirk­lich beein­dru­ckend! Tom hat sich vor jeder Pose ziem­lich lan­ge kon­zen­triert und ist dann über bestimm­te Moves, die soweit ich das beob­ach­tet habe, auch mit einer bestimm­ten Atem­tech­nik ver­bun­den sind, in Stel­lung gegan­gen. Das Gan­ze hat­te zur Fol­ge, dass die Looks auf den Bil­dern – sofern man das bei einem Kung Fu-Welt­meis­ter so sagen darf 🙂 – extrem kon­zen­triert und prä­sent waren. Es gibt bei dem gan­zen Shoo­ting kein ein­zi­ges Bild, bei dem Tom teil­nahms­los in die Land­schaft schaut. Für mich bestand die Her­aus­for­de­rung vor allem dar­in, Posen für die Kame­ra zu opti­mie­ren, ohne wirk­lich in die Hal­tung ein­zu­grei­fen, die im Kung Fu ja bis ins Detail vor­ge­ge­ben ist. Da ich bis­her fast aus­schließ­lich Ladys foto­gra­fiert habe, freu­te ich mich beson­ders dar­auf in der Nach­be­ar­bei­tung end­lich mal mei­ne Pho­to­shop-Skills in Sachen “har­te Bild­looks” anzuwenden.

Hat Spaß gemacht!

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